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Sucker Punch

Geht gleich los, Brüder, muss grad noch die Weibchen von diesem Post verscheuchen: Halo 3, Unreal Tournament, Atari! Und Todeswaffe: Querverbindung auf Zalando! … So, geht los:

Sucker Punch

© 2011 Warner Bros., suckerpunchmovie.warnerbros.com

Hahahah … mjah, gut. Schöner Streifen, ja. Also ohne zu viel vom Inhalt vorwegnehmen zu wollen … wobei, Inhalt zu unterstellen, wäre grob fahrlässig …

Worum geht es? Was sieht man so?

Ja, also da haben wir fünf Frauen, die über 90 % des Films hinweg keine ordentlichen Beinkleider tragen und mit vergoldeten Desert Eagles in der Hand, stolz ihre Höschen präsentieren, und … ja, Gott, das war’s eigentlich auch schon.^^

Die non-verbale Anfangsszene verspricht schon Tiefgründiges: Die junge Protagonistin [Emily Browning], später Baby Doll genannt, hat kürzlich ihre Mutter verloren und wird nun vom notgeil-aggressiven Klischee-Stiefvater gepeinigt. Als der sich an ihrer Schwester vergreifen will puttygen ssh , attackiert sie ihn, kann ihre Schwester dadurch zwar nicht mehr retten, wird aber zur Belohnung ins Lennox House für Geisteskranke eingeliefert.

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