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Die Tudors – Staffel 1

The Tudors

© 2007 Showtime Networks, www.sho.com/sho/the-tudors/home

Worum geht es?

Das Leben am Hofe Henry VIII. [Jonathan Rhys Meyers] ist ein Leben voller Intrigen, Korruption und geheimer (sowie offenkundiger), außerehelicher Liebschaften. Der englische König vergnügt sich in exzessiver filmischer Darstellung (die pornographischen Vorwürfe an diese Serie sind durchaus gerechtfertigt) mit den Hofdamen seiner Königin [Maria Doyle Kennedy], während diese seit Jahren vergeblich auf einen nächtlichen Besuch ihres Gatten wartet.

Der Lordkanzler seiner Majestät, Kardinal Wolsey [Sam Neill], genießt Henrys größtes Vertrauen und führt den Staat als wär’s sein eigener, möchte aber viel lieber Papst in Rom werden. Unterdessen schmieden der Duke of Norfolk [Henry Czerny] und Thomas Boleyn [Nick Dunning], die den Kardinal und genaugenommen die gesamte Geistlichkeit zum Teufel wünschen, ein Komplott, um mehr Einfluss auf Henry zu gewinnen und damit Wolsey ins Abseits zu drängen. Boleyns Tochter Anne [Natalie Dormer] wird dem König bekannt gemacht https://lookup-phone-prefix.ca , der sich scheinbar Hals über Kopf in sie verliebt. Die „fromme“ Anne möchte sich aber ihre angebliche Jungfräulichkeit bis zur Hochzeitsnacht bewahren und keine Mätresse Henrys werden. Das wäre auch nicht weiter schlimm, wäre da nicht diese lästige Ehe mit Katharina von Aragon. Doch eine Scheidung des Königs ist nach kirchlichem Recht nicht zulässig und der Konflikt mit Rom ist vorprogrammiert.

Hinzu kommen das Schweißfieber und eine noch viel schlimmere Seuche, die Europa heimsucht: die lutheranische Kirche. Zudem brennt der beste Freund Henrys, Charles Brandon [Henry Cavill], mit dessen Schwester [Gabrielle Anvar] durch und auch die außenpolitischen Beziehungen zu Frankreich und dem Deutschen Reich sind eher schlecht als recht.

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X-Men Origins: Wolverine

X-Men Origins: Wolverine

© 2009 Twentieth Century Fox

Worum geht es?

Im Jahr 1845 fliehen die Brüder James (Logan/Wolverine) und Victor (Sabretooth) von zuhause. Beide sind dank mutierter Gene unsterblich und tanzen so während des Vorspanns durch die Kriege der Jahrhunderte. Im Gegensatz zu Logan [Hugh Jackman] lässt Victor [Liev Schreiber] dem katzenartigen Tier in sich freien Lauf, weshalb sich Logan von ihm trennt und ein beschauliches Leben als kanadischer Holzfäller beginnt (!).

Nach der Ermordung seiner Frau Kayla [Lynn Collins] durch Victor nimmt Logan das Angebot Strykers [Danny Huston] an, sein Skelett mit unzerstörbarem Adamantium zu überziehen und ihn so für den Kampf gegen seinen Bruder zu präparieren (diese Szene zeigt übrigens wirklich Ähnlichkeiten zu der aus Logans Albtraum in X-Men). Doch es ist nicht alles, wie es scheint …

Kurzanalyse:

Die Handlung bleibt wie von X-Men-Filmen gewohnt eher unspektakulär und ein wenig ohne roten Faden … und welche Rolle Kayla spielt, kann man spätestens nach der Szene mit der Brücke durchschauen. Nebenbei trifft man auch noch weitere Figuren aus der X-Men-Trilogie wieder: u. a. rettet Wolverine Scott alias Cyclops in einer Szene

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, die an den Angriff auf die Mutantenschule in X-Men 2 erinnert (übrigens clever gelöst: dadurch, dass Cyclops die ganze Zeit eine Augenbinde trägt und Logan sein Gedächtnis verliert, können sich die beiden 15 Jahre später gehörig auf den Sack gehen), gegen Ende des Films tritt Professor X auf und auch Sabletooth ist in X-Men wieder zu sehen (allerdings in einer völlig anderen Interpretation der Figur).

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The SAGE-Club: „rock“, „rock“, ahh das tut gut!

Am Donnerstag (30.4.2009) wollte ich mit zwei anderen Dudes mal einen Club testen, dessen Musikrichtung mehr versprach als die clubübliche Dauerbeschallung bestehend aus einem Brei von House-, Black-, Hip-Hop- und anderer bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten … verzeihung PuTTY download , ich meine natürlich „geremixten“ Scheißmusik.

Der Club ist zentral (Berlin-Mitte) gelegen und man kommt mit der U8 (Heinrich-Heine-Straße) sehr bequem dorthin, da der Eingang fast mit dem U-Bahn-Ausgang eine Symbiose eingeht. Und wenn man, so wie wir, zu dem Mann mit der Gästeliste will, muss man auf den U-Bahnhoftreppen Schlange stehen. Dass es für die Gästeliste eine eigene Schlange gibt

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, bemerkten wir leider erst, als wir schon durch den richtigen Eingang durch waren. (Also nochmal brav in die Gästelistenschlange rein, damit man auch seine 6€ sparen kann.)

Kaum im SAGE-Club drin, merkt man sofort zwei Unterschiede zu allen mir bisher bekannten Clubs. Zuerst fällt einem die Musik auf, die defintiv als Rock zu identifizieren ist, und dann fällt einem das ungewöhnlich hohe Alter des Klientels auf, was zum einen mit der Musikrichtung, zum anderen aber mit der Tatsache erklärt werden könnte, dass der Club nur donnerstags aufhat. (Ich weiß, dass das Alter relativ ist, aber ich bin gerade 20 und ich bin der festen Überzeugung, dass das durchschnittliche Alter an diesem Abend bei 30 lag.)

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